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Dienstabend: Technische Hilfe
(Schloß Holte-Stukenbrock; 06.04.2016)
An diesem Dienstabend bereiteten wir uns unter der Leitung von Heinrich Sander intensiver auf einen möglichen Autounfall vor.
Ein Auto, welches zur Simulation eines Autounfalls vorbereitet wurde, hat jedem einzelnen von uns an diesem Dienstabend die Möglichkeit gegeben, sich persönlich im Umgang mit den notwendigen Hilfsmitteln wie beispielsweise "Schere und Spreitzer" zu schulen. Im Vordergrund stand hierbei die schonende Rettung einer eingeklemmten Person.
An diesem Dienstabend bereiteten wir uns unter der Leitung von Heinrich Sander intensiver auf einen möglichen Autounfall vor.Ein Auto, welches zur Simulation eines Autounfalls vorbereitet wurde, hat jedem einzelnen von uns an diesem Dienstabend die Möglichkeit gegeben, sich persönlich im Umgang mit den notwendigen Hilfsmitteln wie beispielsweise "Schere und Spreitzer" zu schulen. Im Vordergrund stand hierbei die schonende Rettung einer eingeklemmten Person.
Frohe Ostern
Altes LF16 geht auf Reisen...
(Schloß Holte-Stukenbrock; 11.03.2016)
Nachdem unser fast 30jähriges Löschgruppenfahrzeug im September 2015 durch ein neues LF20 ersetzt wurde, hat es uns heute endgültig verlassen.
Am Montag endete die Versteigerung auf der Internetseite www.zoll-Auktion.de und so wechselte das Löschgruppenfahrzeug im Laufe dieser Woche seinen Besitzer.
Ein Ehepaar aus dem Sauerland erfreut sich nun an unserem Fahrzeug. Nach und nach wird es sich von einem Feuerwehrfahrzeug in ein Wohnmobil verwandeln. Reisen nach Frankreich und Spanien sind bereits
Wir freuen uns, das das Fahrzeug in gute Hände gekommen ist und wünschen allzeit gute Fahrt!
Nachdem unser fast 30jähriges Löschgruppenfahrzeug im September 2015 durch ein neues LF20 ersetzt wurde, hat es uns heute endgültig verlassen.Am Montag endete die Versteigerung auf der Internetseite www.zoll-Auktion.de und so wechselte das Löschgruppenfahrzeug im Laufe dieser Woche seinen Besitzer.
Ein Ehepaar aus dem Sauerland erfreut sich nun an unserem Fahrzeug. Nach und nach wird es sich von einem Feuerwehrfahrzeug in ein Wohnmobil verwandeln. Reisen nach Frankreich und Spanien sind bereits
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in Planung.Wir freuen uns, das das Fahrzeug in gute Hände gekommen ist und wünschen allzeit gute Fahrt!
Dienstabend: Besuch des Christoph 13
(Schloß Holte-Stukenbrock; 02.03.2016)
Im Rahmen des Dienstabends am 02.03.2016 besuchten wir mit allen anwesenden Kameraden und Kameradinnen den Rettungshubschrauber Christoph 13 in Bielefeld.
Neben der Entstehungsgeschichte, Daten und Fakten, wie beispielsweise der Anzahl an Einsätzen und Mitarbeitern, wurden uns aber auch einige feuerwehrtechnische Hinweise im Bezug auf eine mögliche Landehilfe oder einen möglichen Brandfall ans Herz gelegt.
Das Highlight für die meisten Kameraden war an diesem Dienstabend natürlich das
(c)LZSU-MW
Im Rahmen des Dienstabends am 02.03.2016 besuchten wir mit allen anwesenden Kameraden und Kameradinnen den Rettungshubschrauber Christoph 13 in Bielefeld.Neben der Entstehungsgeschichte, Daten und Fakten, wie beispielsweise der Anzahl an Einsätzen und Mitarbeitern, wurden uns aber auch einige feuerwehrtechnische Hinweise im Bezug auf eine mögliche Landehilfe oder einen möglichen Brandfall ans Herz gelegt.
Das Highlight für die meisten Kameraden war an diesem Dienstabend natürlich das
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Probe sitzen im Anschluss. Während dessen wurden dann noch die ein oder anderen Funktionen erklärt. Selbstverständlich sind auch zu diesem Zeitpunkt Fragen aufgetaucht, von denen allerdings keine unbeantwortet geblieben ist.(c)LZSU-MW
Mehr Einsätze als im Vorjahr
(Schloß Holte-Stukenbrock; 22.02.2016)
Jahreshauptversammlung: Feuerwehretat der Stadt für 2016 beträgt 493.910 Euro. Konrad Esser tritt nach fast 40 Jahren in die Ehrenabteilung über.
Von Patrick Herrmann
Schloß Holte-Stukenbrock. Der Vorraum des Jugendheims in Stukenbrock wurde kurzfristig umfunktioniert. Für die Jahreshauptversammlung des Stukenbrocker Löschzugs wurde er kurzerhand zum Notfallumkleideraum. Denn hätte es während der Jahreshauptversammlung einen Notfall gegeben, wären 14 Feuerwehrmänner sofort
Ein Blick in die Einsatzstatistik des Jahres 2015 zeigt jedoch, dass die Vorbereitungen wichtig sind. In der Statistik der Löschzugleitung steht ein Plus von 39 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr. Dabei spielen vor allem technische Hilfeleistungen eine Rolle. 2014 waren sie 19-mal der Grund für einen Einsatz. 2015 waren es 52 Einsätze, fast 275 Prozent mehr. Dazu kamen noch ein Großbrand und zwei Mittelbrände mehr als noch 2014. Einen Rückgang kann die Stukenbrocker Feuerwehr bei den Kleinbränden verzeichnen. Dort waren es im abgelaufenen Jahr sieben, 2014 waren es noch doppelt so viele gewesen.
Alle Feuerwehrkräfte kamen zusammen auf 893 Stunden mehr Einsatzzeit als 2014. Werden die Dienstabende, Aus- und Fortbildungsmaßnahmen und sonstige Arbeitszeiten noch eingerechnet, kommt die Feuerwehr auf eine Gesamtstundenzahl von 8.324 Arbeitsstunden im Jahr 2015.
Nach dieser Zahlenmenge hatte der stellvertretende Bürgermeister Hans Schäfer eine positive Nachricht für den Löschzug Stukenbrock. Er verkündete Neuigkeiten aus den Haushaltsberatungen der Stadt. Der Feuerwehretat der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock für 2016 liege bei 493.910 Euro, also 19 Euro pro Einwohner.
Positive Meldungen hatte auch die Feuerwehr aus internen Kreisen zu vermelden. "Der Nachwuchs ist über die Jugendfeuerwehr ausreichend gut", berichtete Schriftführer Gerald Scharfe. Abzulesen ist das auch an den Zahlen. Zwei aktive Kameraden mehr als im Jahr 2014 konnte der Löschzug vorweisen. Das Durchschnittsalter senkte sich um ein Jahr auf 35 Jahre.
Zum einem, weil die Jugend nachkommt. Lukas Fockel, Jannek Sander und Jan Strothmann sind zu Feuerwehrmännern ernannt worden. Levin Diehn, Marcel Maasjost und Niklas Manfraß dürfen sich ab sofort Feuerwehrmannanwärter nennen.
Zum anderen, weil die älteren Jahrgänge ausscheiden. Konrad "Konny" Esser wurde nach 39 Jahren und elf Monaten im aktiven Dienst der Feuerwehr verabschiedet. Er hat nun seinen Platz in der Ehrenabteilung. Zu seiner Verabschiedung bekam der Leiter der Feuerwehrfilmgruppe von seinen Kameraden ein sehr persönliches Abschiedsgeschenk. Einen Film, zusammen gestellt aus Fotos und Videos, mit Momenten seiner Laufbahn. Musikalisch wurde der Film von Europes "The Final Countdown" begleitet. Dazu bekam Esser einen Oscar von Löschzugführer Daniel Kammertöns in der Kategorie "Bester Film" überreicht. Die alten Kameraden dankten Konrad Esser mit stehenden Ovationen.
Eine besondere Ehrung durfte Peter Nementz entgegen nehmen. Der Unterbrandmeister trat 1990 in die Feuerwehr ein und wurde nun für sein 25-jähriges Jubiläum geehrt. Außerdem wurde Markus Brink für seine zehn-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Eine Beförderung erhielten Patrick Lütkepicht zum Oberfeuerwehrmann und Jessica Wulf zur Oberfeuerwehrfrau. Ebenso wurden Daniel Beckmann zum Hauptfeuerwehrmann und Manuel Grauthoff sowie Tobias Pietsch zum Unterbrandmeister ernannt. Neuer Brandmeister im Löschzug Stukenbrock ist Markus Eikenbusch.
Jahreshauptversammlung: Feuerwehretat der Stadt für 2016 beträgt 493.910 Euro. Konrad Esser tritt nach fast 40 Jahren in die Ehrenabteilung über. Von Patrick Herrmann
Schloß Holte-Stukenbrock. Der Vorraum des Jugendheims in Stukenbrock wurde kurzfristig umfunktioniert. Für die Jahreshauptversammlung des Stukenbrocker Löschzugs wurde er kurzerhand zum Notfallumkleideraum. Denn hätte es während der Jahreshauptversammlung einen Notfall gegeben, wären 14 Feuerwehrmänner sofort
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einsatzbereit gewesen. Dementsprechend war der Parkplatz des Jugendheims auch Stellplatz für drei Einsatzfahrzeuge. Gleich vorweg, während des Abends musste nur der Durst der Feuerwehrmänner und -frauen gelöscht werden. Ein Blick in die Einsatzstatistik des Jahres 2015 zeigt jedoch, dass die Vorbereitungen wichtig sind. In der Statistik der Löschzugleitung steht ein Plus von 39 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr. Dabei spielen vor allem technische Hilfeleistungen eine Rolle. 2014 waren sie 19-mal der Grund für einen Einsatz. 2015 waren es 52 Einsätze, fast 275 Prozent mehr. Dazu kamen noch ein Großbrand und zwei Mittelbrände mehr als noch 2014. Einen Rückgang kann die Stukenbrocker Feuerwehr bei den Kleinbränden verzeichnen. Dort waren es im abgelaufenen Jahr sieben, 2014 waren es noch doppelt so viele gewesen.
Alle Feuerwehrkräfte kamen zusammen auf 893 Stunden mehr Einsatzzeit als 2014. Werden die Dienstabende, Aus- und Fortbildungsmaßnahmen und sonstige Arbeitszeiten noch eingerechnet, kommt die Feuerwehr auf eine Gesamtstundenzahl von 8.324 Arbeitsstunden im Jahr 2015.
Nach dieser Zahlenmenge hatte der stellvertretende Bürgermeister Hans Schäfer eine positive Nachricht für den Löschzug Stukenbrock. Er verkündete Neuigkeiten aus den Haushaltsberatungen der Stadt. Der Feuerwehretat der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock für 2016 liege bei 493.910 Euro, also 19 Euro pro Einwohner.
Positive Meldungen hatte auch die Feuerwehr aus internen Kreisen zu vermelden. "Der Nachwuchs ist über die Jugendfeuerwehr ausreichend gut", berichtete Schriftführer Gerald Scharfe. Abzulesen ist das auch an den Zahlen. Zwei aktive Kameraden mehr als im Jahr 2014 konnte der Löschzug vorweisen. Das Durchschnittsalter senkte sich um ein Jahr auf 35 Jahre.
Zum einem, weil die Jugend nachkommt. Lukas Fockel, Jannek Sander und Jan Strothmann sind zu Feuerwehrmännern ernannt worden. Levin Diehn, Marcel Maasjost und Niklas Manfraß dürfen sich ab sofort Feuerwehrmannanwärter nennen.
Zum anderen, weil die älteren Jahrgänge ausscheiden. Konrad "Konny" Esser wurde nach 39 Jahren und elf Monaten im aktiven Dienst der Feuerwehr verabschiedet. Er hat nun seinen Platz in der Ehrenabteilung. Zu seiner Verabschiedung bekam der Leiter der Feuerwehrfilmgruppe von seinen Kameraden ein sehr persönliches Abschiedsgeschenk. Einen Film, zusammen gestellt aus Fotos und Videos, mit Momenten seiner Laufbahn. Musikalisch wurde der Film von Europes "The Final Countdown" begleitet. Dazu bekam Esser einen Oscar von Löschzugführer Daniel Kammertöns in der Kategorie "Bester Film" überreicht. Die alten Kameraden dankten Konrad Esser mit stehenden Ovationen.
Eine besondere Ehrung durfte Peter Nementz entgegen nehmen. Der Unterbrandmeister trat 1990 in die Feuerwehr ein und wurde nun für sein 25-jähriges Jubiläum geehrt. Außerdem wurde Markus Brink für seine zehn-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Eine Beförderung erhielten Patrick Lütkepicht zum Oberfeuerwehrmann und Jessica Wulf zur Oberfeuerwehrfrau. Ebenso wurden Daniel Beckmann zum Hauptfeuerwehrmann und Manuel Grauthoff sowie Tobias Pietsch zum Unterbrandmeister ernannt. Neuer Brandmeister im Löschzug Stukenbrock ist Markus Eikenbusch.
Beförderungen
(Schloß Holte-Stukenbrock; 22.02.2016)
Befördert wurden Patrick Lütkepicht und Jessica Wulf
zum Oberfeuerwehrmann und zur Oberfeuerwehrfrau, Daniel Beckmann zum Hauptfeuerwehrmann, Manuel Grauthoff und Tobias Pietsch zu Unterbrandmeistern und Markus Eikenbusch zum Brandmeister, »der zwei Wochen beim Institut der Feuerwehr in Münster geschwitzt und geflucht hat«, wie Kammertöns erklärte.
Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze (erste erfolgreiche Teilnahme) erhielten Patrick Lütkepicht und Jannek Sander, Silber (dritte erfolgreiche
Feuerwehrleistungsabzeichen (fünfte erfolgreiche Teilnahme) und Gold mit grünem Grund für die 20. erfolgreiche Teilnahme am Leistungsnachweis ging an
Rudolf Wulf.
Befördert wurden Patrick Lütkepicht und Jessica Wulfzum Oberfeuerwehrmann und zur Oberfeuerwehrfrau, Daniel Beckmann zum Hauptfeuerwehrmann, Manuel Grauthoff und Tobias Pietsch zu Unterbrandmeistern und Markus Eikenbusch zum Brandmeister, »der zwei Wochen beim Institut der Feuerwehr in Münster geschwitzt und geflucht hat«, wie Kammertöns erklärte.
Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze (erste erfolgreiche Teilnahme) erhielten Patrick Lütkepicht und Jannek Sander, Silber (dritte erfolgreiche
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Teilnahme)ging an Manuel Grauthoff und Jessica Wulf, Markus Eikenbusch erhielt das goldeneFeuerwehrleistungsabzeichen (fünfte erfolgreiche Teilnahme) und Gold mit grünem Grund für die 20. erfolgreiche Teilnahme am Leistungsnachweis ging an
Rudolf Wulf.
Schloß Holte-Stukenbrock