Die neue Wehr ist bereit
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.11.2023)
(Text und Fotos von Sigurd Gringel, Neue Westfälische)
Das Stukenbrocker Feuerwehrhaus ist für mehr als 3 Millionen Euro auf den neuesten Stand gebracht worden. Mehr Platz ist ebenfalls vorhanden.
Schloß Holte-Stukenbrock. Herren links, Damen rechts. Die Stukenbrocker Feuerwehrmänner und -frauen kommen sich nicht in die Quere, wenn sie bei Alarm vom Parkplatz in ihre Umkleiden eilen. Und auch der weitere Ablauf ist so gestaltet, dass sich die ehrenamtlichen Helfer nicht über den Haufen rennen können oder es gar Unfälle mit ausrückenden Fahrzeugen geben kann. Diese Strategie gehört zu den Kernelementen des neugestalteten Feuerwehrhauses der Stukenbrocker Wehr. Mehr Platz, eigene Waschhalle und Breitbandausstattung sind weitere. Und seit Freitag funktioniert sogar die Heizung. „Es ist richtig gut geworden“, sagt Löschzugführer Daniel Kammertöns bei einer Ortsbegehung mit der Neuen Westfälischen.
Damit der Ablauf vom eigenen Pkw zum Einsatzfahrzeug ein Kreislauf wird, ist neben dem bestehenden Feuerwehrgerätehaus ein Alarmparkplatz mit 22 Stellplätzen (Zugstärke) errichtet worden. Schon wenn der Alarm eingeht, öffnet sich das rote Tor automatisch.
Vom Parkplatz aus geht es direkt in die Männer- und Frauenumkleide. Darin stehen mehr Spinde als eigentlich benötigt. Allein 80 Doppelspinde (für schmutzige und saubere Wäsche) bei den Männern. Der Wehr gehören aber nur 55 Männer und 10 Frauen an, dazu einige Jugendliche. Daniel Kammertöns erklärt den Grund: Feuerwehrleute, die in anderen Kommunen leben und in SHS arbeiten, werden im Ernstfall mit alarmiert, unterstützen den hiesigen Zug und können hier einen Spind benutzen.
Von der Umkleide geht es in die Fahrzeughalle. Noch vor einigen Monaten war der Freiraum hinter den Fahrzeugen aus Platzmangel zugestellt. Jetzt ist alles aufgeräumt, die Einsatzkräfte können die Fahrzeuge gefahrlos von hinten erreichen und ausrücken. „Es hat schon tödliche Unfälle gegeben, weil Feuerwehrleute vor den ausrückenden Autos hergelaufen sind“, sagt Daniel Kammertöns und schiebt nach: „Nicht bei uns.“
Seit dem Spätsommer rücken die Feuerwehrleute nach diesem Ablauf aus. Ans alte Feuerwehrhaus ist rechts und links angebaut worden. An den bestehenden Schulungsraum wurde ein weiterer gesetzt. Beide sind getrennt voneinander oder als ein großer Raum nutzbar. Jeder Teilraum ist mit einem Beamer und einer Leinwand ausgestattet. Und das gesamte Gebäude mit Breitband-Internet und WLAN. Das ermöglicht Videokonferenzen und Präsentationen an Dienst-Abenden und generell eine leistungsfähige EDV.
Auf der anderen Seite fällt die neue Halle auf. Darin stehen der Übungswagen für die Jugendfeuerwehr und all die Anhänger und Geräte, die vormals in die Haupthalle gequetscht wurden: ein Pulverlöschgerät, ein Notstromaggregat für den Katastrophenfall, eine Streukarre mit Bindemittel oder ein Boot zur Wasserrettung. Dazu ein eigenes Gefahrstofflager mit Be- und Entlüftung und Notausgang.
Spezialwaschmaschine und Trockenschrank
Weitere wichtige Investitionen waren die eigene Spezialwaschmaschine und der Trockenschrank. Früher hat eine Wäscherei den Dienst übernommen, nicht immer zufriedenstellend, ergänzt Daniel Kammertöns. Die Kleidung muss faserschonend gewaschen werden, darf auf keinen Fall noch Feuchtigkeit enthalten, wenn es zum Einsatz geht, und muss 1a imprägniert sein. „Es muss auf der Jacke perlen“, sagt Daniel Kammertöns. Geht ein Feuerwehrmann mit feuchter Ausrüstung in ein brennendes Haus, wird er von der Hitze regelrecht gekocht. Im Trockenschrank kann der Trocknungsvorgang genau dosiert werden. Zum Beispiel so, dass die Imprägnierung erhalten bleibt.
Um die Kleidung kümmern sich zurzeit Kevin Meloh und Markus Brink. Diese aufwendige Arbeit soll demnächst ein hauptamtlicher Gerätewart übernehmen. 3,24 Millionen Euro hat die Stadt investiert, 11 Prozent mehr als berechnet, teilt die Verwaltung mit. Das liege im Wesentlichen an Preissteigerungen in allen Gewerken, insbesondere aber den Rohbau und den Stahlbau.
„Neue Westfälische,15. November 2023. Texte und Fotos aus der Neuen Westfälischen sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion."

Das Stukenbrocker Feuerwehrhaus ist für mehr als 3 Millionen Euro auf den neuesten Stand gebracht worden. Mehr Platz ist ebenfalls vorhanden.
Schloß Holte-Stukenbrock. Herren links, Damen rechts. Die Stukenbrocker Feuerwehrmänner und -frauen kommen sich nicht in die Quere, wenn sie bei Alarm vom Parkplatz in ihre Umkleiden eilen. Und auch der weitere Ablauf ist so gestaltet, dass sich die ehrenamtlichen Helfer nicht über den Haufen rennen können oder es gar Unfälle mit ausrückenden Fahrzeugen geben kann. Diese Strategie gehört zu den Kernelementen des neugestalteten Feuerwehrhauses der Stukenbrocker Wehr. Mehr Platz, eigene Waschhalle und Breitbandausstattung sind weitere. Und seit Freitag funktioniert sogar die Heizung. „Es ist richtig gut geworden“, sagt Löschzugführer Daniel Kammertöns bei einer Ortsbegehung mit der Neuen Westfälischen.
Damit der Ablauf vom eigenen Pkw zum Einsatzfahrzeug ein Kreislauf wird, ist neben dem bestehenden Feuerwehrgerätehaus ein Alarmparkplatz mit 22 Stellplätzen (Zugstärke) errichtet worden. Schon wenn der Alarm eingeht, öffnet sich das rote Tor automatisch.
Vom Parkplatz aus geht es direkt in die Männer- und Frauenumkleide. Darin stehen mehr Spinde als eigentlich benötigt. Allein 80 Doppelspinde (für schmutzige und saubere Wäsche) bei den Männern. Der Wehr gehören aber nur 55 Männer und 10 Frauen an, dazu einige Jugendliche. Daniel Kammertöns erklärt den Grund: Feuerwehrleute, die in anderen Kommunen leben und in SHS arbeiten, werden im Ernstfall mit alarmiert, unterstützen den hiesigen Zug und können hier einen Spind benutzen.
Von der Umkleide geht es in die Fahrzeughalle. Noch vor einigen Monaten war der Freiraum hinter den Fahrzeugen aus Platzmangel zugestellt. Jetzt ist alles aufgeräumt, die Einsatzkräfte können die Fahrzeuge gefahrlos von hinten erreichen und ausrücken. „Es hat schon tödliche Unfälle gegeben, weil Feuerwehrleute vor den ausrückenden Autos hergelaufen sind“, sagt Daniel Kammertöns und schiebt nach: „Nicht bei uns.“
Seit dem Spätsommer rücken die Feuerwehrleute nach diesem Ablauf aus. Ans alte Feuerwehrhaus ist rechts und links angebaut worden. An den bestehenden Schulungsraum wurde ein weiterer gesetzt. Beide sind getrennt voneinander oder als ein großer Raum nutzbar. Jeder Teilraum ist mit einem Beamer und einer Leinwand ausgestattet. Und das gesamte Gebäude mit Breitband-Internet und WLAN. Das ermöglicht Videokonferenzen und Präsentationen an Dienst-Abenden und generell eine leistungsfähige EDV.
Auf der anderen Seite fällt die neue Halle auf. Darin stehen der Übungswagen für die Jugendfeuerwehr und all die Anhänger und Geräte, die vormals in die Haupthalle gequetscht wurden: ein Pulverlöschgerät, ein Notstromaggregat für den Katastrophenfall, eine Streukarre mit Bindemittel oder ein Boot zur Wasserrettung. Dazu ein eigenes Gefahrstofflager mit Be- und Entlüftung und Notausgang.
Spezialwaschmaschine und Trockenschrank
Weitere wichtige Investitionen waren die eigene Spezialwaschmaschine und der Trockenschrank. Früher hat eine Wäscherei den Dienst übernommen, nicht immer zufriedenstellend, ergänzt Daniel Kammertöns. Die Kleidung muss faserschonend gewaschen werden, darf auf keinen Fall noch Feuchtigkeit enthalten, wenn es zum Einsatz geht, und muss 1a imprägniert sein. „Es muss auf der Jacke perlen“, sagt Daniel Kammertöns. Geht ein Feuerwehrmann mit feuchter Ausrüstung in ein brennendes Haus, wird er von der Hitze regelrecht gekocht. Im Trockenschrank kann der Trocknungsvorgang genau dosiert werden. Zum Beispiel so, dass die Imprägnierung erhalten bleibt.
Um die Kleidung kümmern sich zurzeit Kevin Meloh und Markus Brink. Diese aufwendige Arbeit soll demnächst ein hauptamtlicher Gerätewart übernehmen. 3,24 Millionen Euro hat die Stadt investiert, 11 Prozent mehr als berechnet, teilt die Verwaltung mit. Das liege im Wesentlichen an Preissteigerungen in allen Gewerken, insbesondere aber den Rohbau und den Stahlbau.
„Neue Westfälische,15. November 2023. Texte und Fotos aus der Neuen Westfälischen sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion."
Regen hält die Wehrleute nicht auf
(Schloß Holte-Stukenbrock; 04.11.2023)
19 Anwärter bestehen Truppmann-Lehrgang der Feuerwehr
VERL-KAUNITZ-SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK (WB) von Andreas Berenbrinker
Kein Feuer zu sehen, strömender Regen und dennoch rege Betriebsamkeit auf dem Hof des Gerätehauses des Kaunitzer Löschzugs. 19 Wehrleute bestreiten die praktische Prüfung in ihrer Truppmann-Ausbildung – alle Frauen und Männer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Seit März besuchten die Wehrleute den Lehrgang, der von den Freiwilligen Feuerwehren aus Verl und Schloß Holte-Stukenbrock organisiert wurde. „Die Zusammenarbeit hat sich gut eingespielt, für jede Kommune allein wäre die Teilnehmerzahl zu gering“, sagte Dirk Späte, Leiter der Löschgruppe Sürenheide. Er hat den Lehrgang zusammen mit seinem Kollegen Bruno Wulf (stellvertretender Wehrführer Schloß Holte-Stukenbrock) organisiert. Geholfen haben außerdem Florian Seyfert (Verl) und Gisbert Lüke (SHS).
„Nach dem Eintritt in die Feuerwehr muss jedes Mitglied die Truppmann-Ausbildung
machen“, erklärte Späte. Im theoretischen Teil werden Grund- und Löschwasserwissen vermittelt,
Rechtsgrundlagen aufgezeigt und Unfallverhütungsvorschriften geklärt. Bei der Theorie-Prüfung mussten
die Absolventen 35 Fragen beantworten. Darunter beispielsweise, was die Abkürzung „LF“ bedeutet (Lösung: Löschgruppenfahrzeug) oder was nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person zu beachten ist.
Nach dem theoretischen Teil folgte direkt die praktische Prüfung. „Hier wird ein Löschangriff simuliert“, erklärte der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Verl, Dirk Costantino, der die Prüfung gemeinsam mit seinem Bruder Nino (stellvertretender Löschzugführer Kaunitz) abnahm. Während der praktischen Prüfung mussten ein Wassertrupp, ein Schlauchtrupp und ein Angriffstrupp jeweils
mit zwei Kameraden einstudierte Handgriffe und Abläufe möglichst schnell, aber nicht hektisch abspulen.
Direkt im Anschluss gab es die Manöverkritik der Costantino-Brüder, die sich sehr zufrieden mit der Prüfung zeigten und nur vereinzelt leichte Kritik übten und Verbesserungsvorschläge machten.
Am Ende des Tages bestanden alle 19 Absolventen den Truppmann-Lehrgang.
Unter den Prüflingen seien Wehrkräfte aus den Jugendfeuerwehren in Verl und Schloß Holte-Stukenbrock, aber auch Quereinsteiger gewesen. „Wir haben eine Altersspanne zwischen 18
und 50 Jahren“, sagte Dirk Späte. Mit 15 Teilnehmern sei man im Verler Bereich zufrieden, „aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen“, verdeutlichte Dirk Costantino.
Es habe eine „Corona-Delle“ mit wenig Neuaufnahmen gegeben, und es würden immer wieder
Wehrleute ausscheiden. Dirk Costantino: „Wir sind immer auf der Suche nachneuen Kräften.“ Besonders
für Sürenheide sei dies wichtig, wenn das neue Gerätehaus stehe und aus der bisherigen Löschgruppe der dritte Löschzug der Stadt Verl werde.
Den Lehrgang bestanden haben folgende Wehrleute: Henri Helfbernd, Marina Hentze, Lisa Rohrbach, Vincent Ulinski, Stella Wanders, Leon Wiesemann (alleLöschzug Verl), Martin Johannliemke,
Joschua Kröger, Jessica Neukirchner, Elias Steinkemper, Oliver Willinghöfer (alle Löschzug
Kaunitz), Friederike Dieckhoff, Dennis Drewitz, Martin Ewert, Dennis Nientiedt (alle Löschgruppe Sürenheide), Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz (alles Löschzug Schloß Holte), Theresa Bökamp, Theresa Kammertöns (alle Löschzug Stukenbrock).

VERL-KAUNITZ-SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK (WB) von Andreas Berenbrinker
Kein Feuer zu sehen, strömender Regen und dennoch rege Betriebsamkeit auf dem Hof des Gerätehauses des Kaunitzer Löschzugs. 19 Wehrleute bestreiten die praktische Prüfung in ihrer Truppmann-Ausbildung – alle Frauen und Männer haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.
Seit März besuchten die Wehrleute den Lehrgang, der von den Freiwilligen Feuerwehren aus Verl und Schloß Holte-Stukenbrock organisiert wurde. „Die Zusammenarbeit hat sich gut eingespielt, für jede Kommune allein wäre die Teilnehmerzahl zu gering“, sagte Dirk Späte, Leiter der Löschgruppe Sürenheide. Er hat den Lehrgang zusammen mit seinem Kollegen Bruno Wulf (stellvertretender Wehrführer Schloß Holte-Stukenbrock) organisiert. Geholfen haben außerdem Florian Seyfert (Verl) und Gisbert Lüke (SHS).
„Nach dem Eintritt in die Feuerwehr muss jedes Mitglied die Truppmann-Ausbildung
machen“, erklärte Späte. Im theoretischen Teil werden Grund- und Löschwasserwissen vermittelt,
Rechtsgrundlagen aufgezeigt und Unfallverhütungsvorschriften geklärt. Bei der Theorie-Prüfung mussten
die Absolventen 35 Fragen beantworten. Darunter beispielsweise, was die Abkürzung „LF“ bedeutet (Lösung: Löschgruppenfahrzeug) oder was nach einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person zu beachten ist.
Nach dem theoretischen Teil folgte direkt die praktische Prüfung. „Hier wird ein Löschangriff simuliert“, erklärte der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Verl, Dirk Costantino, der die Prüfung gemeinsam mit seinem Bruder Nino (stellvertretender Löschzugführer Kaunitz) abnahm. Während der praktischen Prüfung mussten ein Wassertrupp, ein Schlauchtrupp und ein Angriffstrupp jeweils
mit zwei Kameraden einstudierte Handgriffe und Abläufe möglichst schnell, aber nicht hektisch abspulen.
Direkt im Anschluss gab es die Manöverkritik der Costantino-Brüder, die sich sehr zufrieden mit der Prüfung zeigten und nur vereinzelt leichte Kritik übten und Verbesserungsvorschläge machten.
Am Ende des Tages bestanden alle 19 Absolventen den Truppmann-Lehrgang.
Unter den Prüflingen seien Wehrkräfte aus den Jugendfeuerwehren in Verl und Schloß Holte-Stukenbrock, aber auch Quereinsteiger gewesen. „Wir haben eine Altersspanne zwischen 18
und 50 Jahren“, sagte Dirk Späte. Mit 15 Teilnehmern sei man im Verler Bereich zufrieden, „aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen“, verdeutlichte Dirk Costantino.
Es habe eine „Corona-Delle“ mit wenig Neuaufnahmen gegeben, und es würden immer wieder
Wehrleute ausscheiden. Dirk Costantino: „Wir sind immer auf der Suche nachneuen Kräften.“ Besonders
für Sürenheide sei dies wichtig, wenn das neue Gerätehaus stehe und aus der bisherigen Löschgruppe der dritte Löschzug der Stadt Verl werde.
Den Lehrgang bestanden haben folgende Wehrleute: Henri Helfbernd, Marina Hentze, Lisa Rohrbach, Vincent Ulinski, Stella Wanders, Leon Wiesemann (alleLöschzug Verl), Martin Johannliemke,
Joschua Kröger, Jessica Neukirchner, Elias Steinkemper, Oliver Willinghöfer (alle Löschzug
Kaunitz), Friederike Dieckhoff, Dennis Drewitz, Martin Ewert, Dennis Nientiedt (alle Löschgruppe Sürenheide), Marlon Kleinegrauthoff, Andreas Kotz (alles Löschzug Schloß Holte), Theresa Bökamp, Theresa Kammertöns (alle Löschzug Stukenbrock).
Hochzeit Melina und Lukas - Beide Löschzüge vereint
(Schloß Holte-Stukenbrock; 02.09.2023)
Am 01.09.2023 geben sich Melina Wulf (jetzt Schlepper) aus dem Löschzug Stukenbrock und Lukas Schlepper aus dem Löschzug Schloß Holte das "JA"-Wort.
Am Abend feierten beide Löschzüge auf dem Polterabend kräftig mit.
Eine Bereitschaft stellte selbstverständlich die Sicherheit weiterhin sicher.
Am 09.09. folgt die kirchliche Trauung.
Wir wünschen den beiden für die Zukunft alles Gute.

Am Abend feierten beide Löschzüge auf dem Polterabend kräftig mit.
Eine Bereitschaft stellte selbstverständlich die Sicherheit weiterhin sicher.
Am 09.09. folgt die kirchliche Trauung.
Wir wünschen den beiden für die Zukunft alles Gute.

17.11.23 12:20 - PEK
Person eingeklemmt
Kaunitzer Straße
Person eingeklemmt
Kaunitzer Straße