
News
Einsatz 3. August
(Schloß Holte-Stukenbrock; 03.08.2018)
Heute Morgen ist es zu einem kleinen Flächenbrand im Holzweg gekommen. Circa 30 Quadratmeter Unterholz haben gebrannt.
Bitte achtet bei dem Wetter und den Temperaturen auf unsere Informationen und Hinweise zur Waldbrandgefahr.
Heute Morgen ist es zu einem kleinen Flächenbrand im Holzweg gekommen. Circa 30 Quadratmeter Unterholz haben gebrannt.Bitte achtet bei dem Wetter und den Temperaturen auf unsere Informationen und Hinweise zur Waldbrandgefahr.
Dienstabend 01. August
(Schloß Holte-Stukenbrock; 01.08.2018)
Einsatzbeispiele
Die ersten Minuten bei einem Einsatz sind in der Regel sehr wichtig. Deshalb konzentrierten wir uns dieses Mal bei den Übungen auf die Abläufe und Aufgaben in den ersten 5 Minuten eines Einsatzes.
Einsatzbeispiele Die ersten Minuten bei einem Einsatz sind in der Regel sehr wichtig. Deshalb konzentrierten wir uns dieses Mal bei den Übungen auf die Abläufe und Aufgaben in den ersten 5 Minuten eines Einsatzes.
25.Juli - THW Landesjugendlager
(Schloß Holte-Stukenbrock; 25.07.2018)
Auch einige Kameraden von unserem Löschzug durften heute an der gelungenen Veranstaltung teilnehmen.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Aus dem Facebook-Beitrag des Kreises Gütersloh:
Kreis Gütersloh erfrischt – hier: Polizeischule Schloß Holte-Stukenbrock.
25. Juli um 14:22 · Schloß Holte-Stukenbrock ·
Wenn das mal keine nette kameradschaftliche Hilfe von den Kollegen des Kreisfeuerwehrverbandes ist!
Der Großlüfter hat heute beim THW Landesjugendlager NRW 2018 Schloß
(lbö)
Auch einige Kameraden von unserem Löschzug durften heute an der gelungenen Veranstaltung teilnehmen.#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Aus dem Facebook-Beitrag des Kreises Gütersloh:
Kreis Gütersloh erfrischt – hier: Polizeischule Schloß Holte-Stukenbrock.
25. Juli um 14:22 · Schloß Holte-Stukenbrock ·
Wenn das mal keine nette kameradschaftliche Hilfe von den Kollegen des Kreisfeuerwehrverbandes ist!
Der Großlüfter hat heute beim THW Landesjugendlager NRW 2018 Schloß
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Holte-Stukenbrock für Abkühlung gesorgt.(lbö)
Hühnerstall ausgebrannt
(Schloß Holte-Stukenbrock; 20.07.2018)
Übergreifen der Flammen auf die Ställe des Legebetriebs verhindert
Von Monika Schönfeld
Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro ist am Freitag beim Brand eines Hühnerstalls an der Paderborner Straße entstanden.
Der Brand war um 16.22 Uhr gemeldet worden. »Wir haben das als Kleinbrand eines Hühnerstalls gemeldet bekommen«, sagt der Löschzugführer Stukenbrock der Freiwilligen Feuerwehr, Daniel Kammertöns. Der komplette Löschzug mit 30 Mann
Die Stukenbrocker Wehrleute waren mit zwei Löschgruppenfahrzeugen angerückt, die 4000 Liter Wasser geladen haben. Allerdings wurde ein weiteres Fahrzeug aus Schloß Holte angefordert. »So konnten wir im Pendelbetrieb in der Storchkrugsiedlung Löschwasser auftanken«, sagt Kammertöns. Im Wohngebiet auf der gegenüberliegenden Seite der Paderborner Straße ist die Löschwasserversorgung sichergestellt.
Die Feuerwehrleute sind in Truppes unter Atemschutz gegen die Flammen vorgegangen und haben später innerhalb des kleinen Stalls Brandnester gesucht und gelöscht.
Zur Ursache des Brandes konnten am Freitag noch keine Angaben gemacht werden. In dem Hühnerstall waren weder Tiere noch Menschen, so dass es keine verletzten oder verendete Tiere gab. Neben Daniel Kammertöns und seinem Stellvertreter Stefan Grauthoff haben sich auch Stadtbrandmeister Claus Oberteicher und Schloß Holtes Löschzugführer Fabian Johann-vor-der-Brüggen ein Bild vom Brandort gemacht.
Übergreifen der Flammen auf die Ställe des Legebetriebs verhindertVon Monika Schönfeld
Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro ist am Freitag beim Brand eines Hühnerstalls an der Paderborner Straße entstanden.
Der Brand war um 16.22 Uhr gemeldet worden. »Wir haben das als Kleinbrand eines Hühnerstalls gemeldet bekommen«, sagt der Löschzugführer Stukenbrock der Freiwilligen Feuerwehr, Daniel Kammertöns. Der komplette Löschzug mit 30 Mann
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war ausgerückt, schließlich handelt es sich bei dem Hof um einen Betrieb mit Legehennen. Die Ställe waren aber nicht betroffen, stellten die Feuerwehrleute fest. Der Besitzer hatte bereits mit einem Gartenschlauch versucht, den Brand des Schuppens zu löschen, um ein Übergreifen auf den großen Stall, der direkt angrenzt, zu verhindern.Die Stukenbrocker Wehrleute waren mit zwei Löschgruppenfahrzeugen angerückt, die 4000 Liter Wasser geladen haben. Allerdings wurde ein weiteres Fahrzeug aus Schloß Holte angefordert. »So konnten wir im Pendelbetrieb in der Storchkrugsiedlung Löschwasser auftanken«, sagt Kammertöns. Im Wohngebiet auf der gegenüberliegenden Seite der Paderborner Straße ist die Löschwasserversorgung sichergestellt.
Die Feuerwehrleute sind in Truppes unter Atemschutz gegen die Flammen vorgegangen und haben später innerhalb des kleinen Stalls Brandnester gesucht und gelöscht.
Zur Ursache des Brandes konnten am Freitag noch keine Angaben gemacht werden. In dem Hühnerstall waren weder Tiere noch Menschen, so dass es keine verletzten oder verendete Tiere gab. Neben Daniel Kammertöns und seinem Stellvertreter Stefan Grauthoff haben sich auch Stadtbrandmeister Claus Oberteicher und Schloß Holtes Löschzugführer Fabian Johann-vor-der-Brüggen ein Bild vom Brandort gemacht.
Cleverer Hausherr verhindert Schlimmeres
(Schloß Holte-Stukenbrock; 19.07.2018)
Einsätze: Pumpe in Brand, Ölspur auf der Straße, Scheunenbrand in Stukenbrock-Senne
Von Andreas Eickhoff
Schloß Holte-Stukenbrock. „Der Hausbesitzer hat alles richtig gemacht, als hätte er tagsüber erst eine Brandschutzschulung mitgemacht.“ Stukenbrocks Löschzugführer Daniel Kammertöns war am Donnerstagabend voll des Lobes für einen Hausbesitzer in Stukenbrock-Senne, der durch sein Handeln die Arbeit der Feuerwehr wesentlich erleichterte. Am späten Freitagnachmittag musste
18.35 Uhr war es am Donnerstag, als die beiden Löschzüge Schloß Holte und Stukenbrock alarmiert wurden. Im Keller des Einfamilienhauses an der Senner Straße war eine Pumpe aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Als der Hausbesitzer auf das Malheur aufmerksam wurde, unternahm er zunächst eigene Löschversuche. Die brachten aber nicht die erwünschte Wirkung, daraufhin zog sich der Mann zurück und schloss dabei die Türen. So verhinderte er, dass das Feuer weitere Nahrung durch Sauerstoffzufuhr erhielt, ferner konnte sich der Brandrauch nicht im ganzen Haus verteilen. „Wir haben wohl keine zehn Liter Wasser verbraucht“, erläutert Kammertöns den schnellen Löscherfolg des Angriffstrupp.
Die beiden Feuerwehrleute hatten sich bereits auf der Anfahrt zu dem Wohnhaus mit Atemschutzgeräten ausgerüstet, um sich vor dem giftigen Rauch zu schützen. Nach einer kurzen Einweisung durch den Hauseigentümer löschten die Feuerwehrleute das brennende Gerät und brachten es später ins Freie. So konnten die Feuerwehrleute aus Schloß Holte wieder schnell abrücken, denn der nächste Einsatz wartete schon: Eine Ölspur auf der Straße „Am Furlbach“ musste abgestreut werden.
Einen im Vergleich zum Donnerstag wesentlich höheren Wasserbedarf hatten die Feuerwehrleute am Freitag ab 16.22 Uhr. Ein Stallgebäude an der Paderborner Straße in Stukenbrock-Senne in Höhe des Sennesees brannte. Wegen des Ausmaßes wurde zusätzlich zum Löschzug Stukenbrock noch der Schloß Holter angefordert – der rückte mit seinem Fahrzeug mit 4.000-Liter-Wassertank an. Wegen der dann noch immer nicht ausreichenden Wassermengen mussten die Feuerwehrleute zusätzlich Schlauchleitungen zur Wasserstelle verlegen.
Einsätze: Pumpe in Brand, Ölspur auf der Straße, Scheunenbrand in Stukenbrock-SenneVon Andreas Eickhoff
Schloß Holte-Stukenbrock. „Der Hausbesitzer hat alles richtig gemacht, als hätte er tagsüber erst eine Brandschutzschulung mitgemacht.“ Stukenbrocks Löschzugführer Daniel Kammertöns war am Donnerstagabend voll des Lobes für einen Hausbesitzer in Stukenbrock-Senne, der durch sein Handeln die Arbeit der Feuerwehr wesentlich erleichterte. Am späten Freitagnachmittag musste
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die Freiwillige Feuerwehr wieder ausrücken.18.35 Uhr war es am Donnerstag, als die beiden Löschzüge Schloß Holte und Stukenbrock alarmiert wurden. Im Keller des Einfamilienhauses an der Senner Straße war eine Pumpe aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Als der Hausbesitzer auf das Malheur aufmerksam wurde, unternahm er zunächst eigene Löschversuche. Die brachten aber nicht die erwünschte Wirkung, daraufhin zog sich der Mann zurück und schloss dabei die Türen. So verhinderte er, dass das Feuer weitere Nahrung durch Sauerstoffzufuhr erhielt, ferner konnte sich der Brandrauch nicht im ganzen Haus verteilen. „Wir haben wohl keine zehn Liter Wasser verbraucht“, erläutert Kammertöns den schnellen Löscherfolg des Angriffstrupp.
Die beiden Feuerwehrleute hatten sich bereits auf der Anfahrt zu dem Wohnhaus mit Atemschutzgeräten ausgerüstet, um sich vor dem giftigen Rauch zu schützen. Nach einer kurzen Einweisung durch den Hauseigentümer löschten die Feuerwehrleute das brennende Gerät und brachten es später ins Freie. So konnten die Feuerwehrleute aus Schloß Holte wieder schnell abrücken, denn der nächste Einsatz wartete schon: Eine Ölspur auf der Straße „Am Furlbach“ musste abgestreut werden.
Einen im Vergleich zum Donnerstag wesentlich höheren Wasserbedarf hatten die Feuerwehrleute am Freitag ab 16.22 Uhr. Ein Stallgebäude an der Paderborner Straße in Stukenbrock-Senne in Höhe des Sennesees brannte. Wegen des Ausmaßes wurde zusätzlich zum Löschzug Stukenbrock noch der Schloß Holter angefordert – der rückte mit seinem Fahrzeug mit 4.000-Liter-Wassertank an. Wegen der dann noch immer nicht ausreichenden Wassermengen mussten die Feuerwehrleute zusätzlich Schlauchleitungen zur Wasserstelle verlegen.
Dienstabend 18. Juli
(Schloß Holte-Stukenbrock; 18.07.2018)
Sonderdienst: Schießstand
Heute mal etwas Anderes- Niklas Henrichs gewinnt das Vogelschießen des Löschzugs.
Beim Stechen gegen Jonas Fockel unterstrich er noch einmal sein Können.
Vielen Dank an die Schützenbruderschaft St. Johannes Baptist für die Organisation und die Location.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Sonderdienst: Schießstand Heute mal etwas Anderes- Niklas Henrichs gewinnt das Vogelschießen des Löschzugs.
Beim Stechen gegen Jonas Fockel unterstrich er noch einmal sein Können.
Vielen Dank an die Schützenbruderschaft St. Johannes Baptist für die Organisation und die Location.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Schloß Holte-Stukenbrock