
News
Warntag zu Warnung vor Gefahren
(Schloß Holte-Stukenbrock; 06.09.2018)
Heute wird es laut!!!
In ganz NRW tönen die Sirenen:
Um 10 Uhr startet der erste landesweite Warntag. Dabei werden in ganz Nordrhein-Westfalen sämtliche Warnmittel erprobt.
Zunächst ertönt eine Minute lang ein Dauerton, dann eine Minute ein auf- und abschwellender Ton, zum Abschluss noch mal ein Dauerton.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Heute wird es laut!!!In ganz NRW tönen die Sirenen:
Um 10 Uhr startet der erste landesweite Warntag. Dabei werden in ganz Nordrhein-Westfalen sämtliche Warnmittel erprobt.
Zunächst ertönt eine Minute lang ein Dauerton, dann eine Minute ein auf- und abschwellender Ton, zum Abschluss noch mal ein Dauerton.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Großübung 01. September
(Schloß Holte-Stukenbrock; 01.09.2018)
Die Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock nimmt mit beiden Löschzügen am Simulationstag des Studieninstitut für kommunale Verwaltung - Abteilung Medizin und Rettungswesen teil.
Im Rahmen der dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter müssen die Auszubildenden auch auf größere Lagen, wie Verkehrsunfälle und Brandeinsätze mit mehreren Verletzten, vorbereitet werden. Zu dieser Vorbereitung ist eine möglichst realistische Übungsmöglichkeit wichtig. Dabei geht es nicht nur darum
Dieses konnte bei dem Simulationstag sehr realitätsnah geübt werden und wir, als Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock, konnten zum einen zum Übungserfolg der Notfallsanitäter-Auszubildenenden beitragen, aber auch vor allem unsere eigenen Tätigkeiten üben und Verbesserungen einbringen.
Ein sehr gelungener Übungstag! Vielen Dank an das "Stiwl"!
Die Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock nimmt mit beiden Löschzügen am Simulationstag des Studieninstitut für kommunale Verwaltung - Abteilung Medizin und Rettungswesen teil.Im Rahmen der dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter müssen die Auszubildenden auch auf größere Lagen, wie Verkehrsunfälle und Brandeinsätze mit mehreren Verletzten, vorbereitet werden. Zu dieser Vorbereitung ist eine möglichst realistische Übungsmöglichkeit wichtig. Dabei geht es nicht nur darum
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Individualmedizinisch tätig zu sein, sondern auch die große Lage als ganzes im Blick zu haben und an der Einsatzstelle organisatorisch tätig zu werden und mit anderen Organisationen wie der Feuerwehr, der Polizei und den Hilfsorganisationen zusammen zu arbeiten.Dieses konnte bei dem Simulationstag sehr realitätsnah geübt werden und wir, als Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock, konnten zum einen zum Übungserfolg der Notfallsanitäter-Auszubildenenden beitragen, aber auch vor allem unsere eigenen Tätigkeiten üben und Verbesserungen einbringen.
Ein sehr gelungener Übungstag! Vielen Dank an das "Stiwl"!
Einsatz 28. August
(Schloß Holte-Stukenbrock; 28.08.2018)
Nach einem Auffahrunfall auf der Paderborner Straße wurden wir um 12:38h alarmiert um auslaufende Betriebsstoffe zu binden und aufzunehmen.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Nach einem Auffahrunfall auf der Paderborner Straße wurden wir um 12:38h alarmiert um auslaufende Betriebsstoffe zu binden und aufzunehmen.#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Schützenfest 2018
(Schloß Holte-Stukenbrock; 19.08.2018)
Wie in jeden Jahr, begleiten wir auch in diesem Jahr den Festmarsch der Schützenbruderschaft St. Johannis Baptist.
Alle sind nach dem Marsch sicher zurück am Schützenplatz angekommen- wir sind sehr zufrieden und wünschen den Schützen noch ein schönes Fest!
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Wie in jeden Jahr, begleiten wir auch in diesem Jahr den Festmarsch der Schützenbruderschaft St. Johannis Baptist.Alle sind nach dem Marsch sicher zurück am Schützenplatz angekommen- wir sind sehr zufrieden und wünschen den Schützen noch ein schönes Fest!
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Fortbildungsblock Technische Hilfe gestartet
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.08.2018)
Heute startet unser diesjähriger Fortbildungsblock zur technischen Hilfe für 2018.
An drei Stationen üben wir das Herrichten einer Gerätebereitstellung an einer Unfallstelle, das Festsetzen eines verunfallten PKW zur schonenden Patientenrettung und das Anschlagen und Ziehen von Lasten mit Mehrzweckzug und Winde.
Heute startet unser diesjähriger Fortbildungsblock zur technischen Hilfe für 2018.An drei Stationen üben wir das Herrichten einer Gerätebereitstellung an einer Unfallstelle, das Festsetzen eines verunfallten PKW zur schonenden Patientenrettung und das Anschlagen und Ziehen von Lasten mit Mehrzweckzug und Winde.
Toter nach Zusammenstoß
(Schloß Holte-Stukenbrock; 06.08.2018)
18-jähriger kommt in Gegenverkehr – 57-jähriger Lette stirbt
Von Bernd Steinbacher
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der Bielefelder Straße ist gestern Nachmittag ein 57-jähriger Lette aus Garbsen ums Leben gekommen.
Nach Angaben von Markus Wolff, Einsatzleiter und Leiter der Polizeiwache Schloß Holte-Stukenbrock, kam ein 18-jähriger Bielefelder mit seinem VW Touran in einer langgezogenen leichten Rechtskurve aus bisher ungeklärter
Etwa 600 Meter vor der Kreuzung stieß sein Fahrzeug mit einem entgegenkommenden VW Passat zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls landete der Passat im Graben. Sein Fahrer, ein 57-jähriger Lette, wurde im Fahrzeug eingeklemmt und dabei lebensgefährlich verletzt.
Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte um 14.58 Uhr. Um 15.06 Uhr war das erste Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock an der Unfallstelle. Unter Leitung von Stadtbrandmeister Claus Oberteicher waren 45 Einsatzkräfte mit sieben Fahrzeugen an der Unfallstelle. Sie konnten mittels eines hydraulischen Rettungsgerätes den Schwerverletzten aus dem Wrack befreien. Der Bielefelder Rettungshubschrauber landete auf einem Feld neben der Straße. Der Notarzt konnte nicht mehr helfen. Der Mann verstarb etwa zehn Minuten später im Rettungswagen.
Der 18-Jährige Touran-Fahrer wurde nach Polizeiangaben schwerwiegend, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem weiteren Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik in Dortmund geflogen. Der Hubschrauber aus Lünen landete auf dem Pollhansplatz.
Die Polizei forderte zur Klärung des Unfallhergangs einen Sachverständigen an. Deshalb war die Straße bis etwa 18 Uhr gesperrt. Die Frage ist, aus welchem Grund der 18-Jährige in den Gegenverkehr geriet. Der Sachschaden wird auf etwa 14.000 Euro geschätzt. Die beiden Fahrzeuge wurden sichergestellt. Der Führerschein des 18-Jährigen wurde ebenfalls sichergestellt.
Während der Beseitigung der Unfallfolgen erfolgte für die Feuerwehr die nächste Alarmierung. Deshalb wurde die Drehleiter kurzzeitig abgezogen. Kurz nach 16 Uhr hatte eine Brandmeldanlage in einem Gebäude am Marktweg Alarm geschlagen. Das stellte sich allerdings als Fehlalarm heraus.
18-jähriger kommt in Gegenverkehr – 57-jähriger Lette stirbt Von Bernd Steinbacher
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der Bielefelder Straße ist gestern Nachmittag ein 57-jähriger Lette aus Garbsen ums Leben gekommen.
Nach Angaben von Markus Wolff, Einsatzleiter und Leiter der Polizeiwache Schloß Holte-Stukenbrock, kam ein 18-jähriger Bielefelder mit seinem VW Touran in einer langgezogenen leichten Rechtskurve aus bisher ungeklärter
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Ursache nach links in den Gegenverkehr. Der junge Mann war aus Richtung Bielefeld in Richtung Kreuzkrug-Kreuzung unterwegs.Etwa 600 Meter vor der Kreuzung stieß sein Fahrzeug mit einem entgegenkommenden VW Passat zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls landete der Passat im Graben. Sein Fahrer, ein 57-jähriger Lette, wurde im Fahrzeug eingeklemmt und dabei lebensgefährlich verletzt.
Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte um 14.58 Uhr. Um 15.06 Uhr war das erste Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock an der Unfallstelle. Unter Leitung von Stadtbrandmeister Claus Oberteicher waren 45 Einsatzkräfte mit sieben Fahrzeugen an der Unfallstelle. Sie konnten mittels eines hydraulischen Rettungsgerätes den Schwerverletzten aus dem Wrack befreien. Der Bielefelder Rettungshubschrauber landete auf einem Feld neben der Straße. Der Notarzt konnte nicht mehr helfen. Der Mann verstarb etwa zehn Minuten später im Rettungswagen.
Der 18-Jährige Touran-Fahrer wurde nach Polizeiangaben schwerwiegend, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem weiteren Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik in Dortmund geflogen. Der Hubschrauber aus Lünen landete auf dem Pollhansplatz.
Die Polizei forderte zur Klärung des Unfallhergangs einen Sachverständigen an. Deshalb war die Straße bis etwa 18 Uhr gesperrt. Die Frage ist, aus welchem Grund der 18-Jährige in den Gegenverkehr geriet. Der Sachschaden wird auf etwa 14.000 Euro geschätzt. Die beiden Fahrzeuge wurden sichergestellt. Der Führerschein des 18-Jährigen wurde ebenfalls sichergestellt.
Während der Beseitigung der Unfallfolgen erfolgte für die Feuerwehr die nächste Alarmierung. Deshalb wurde die Drehleiter kurzzeitig abgezogen. Kurz nach 16 Uhr hatte eine Brandmeldanlage in einem Gebäude am Marktweg Alarm geschlagen. Das stellte sich allerdings als Fehlalarm heraus.
Schloß Holte-Stukenbrock