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Dienstabend 24.10.18
(Schloß Holte-Stukenbrock; 24.10.2018)
Heute waren wir am Schlieffenhof aktiv. Unter der Leitung von Frauke Moritz testen wir den Patiententransport mit einem neuen Tragetuch. Zudem hatten wir die Möglichkeit uns einen guten Überblick über das Gebäude und Fluchtwege zu verschaffen
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Leitung des Schlieffenhofs Frauke Moritz und bei der Diakonie Gütersloh.
Wir fühlen uns für einen Ernstfall gut vorbereitet.
#Feuerwehr #Stukenbrock #Immerfüreuchda.
Heute waren wir am Schlieffenhof aktiv. Unter der Leitung von Frauke Moritz testen wir den Patiententransport mit einem neuen Tragetuch. Zudem hatten wir die Möglichkeit uns einen guten Überblick über das Gebäude und Fluchtwege zu verschaffenWir bedanken uns für die Unterstützung bei der Leitung des Schlieffenhofs Frauke Moritz und bei der Diakonie Gütersloh.
Wir fühlen uns für einen Ernstfall gut vorbereitet.
#Feuerwehr #Stukenbrock #Immerfüreuchda.
Dienstabend 10. Oktober
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.10.2018)
Die dunkle Jahreszeit steht direkt bevor, da ist es an der Zeit mal all unsere Leuchtmittel zu Prüfen und mal wieder in die Hand zu nehmen. Außerdem muss der Umgang mit dem neuen Boot geübt werden. Alle Kameradinnen und Kameraden hatten bisher noch nicht die Gelegenheit dazu. Das ist uns gestern Abend aber sehr schön gelungen zu kombinieren. 😀👍🏻
#immerfüreuchda #feuerwehr #Stukenbrock
Die dunkle Jahreszeit steht direkt bevor, da ist es an der Zeit mal all unsere Leuchtmittel zu Prüfen und mal wieder in die Hand zu nehmen. Außerdem muss der Umgang mit dem neuen Boot geübt werden. Alle Kameradinnen und Kameraden hatten bisher noch nicht die Gelegenheit dazu. Das ist uns gestern Abend aber sehr schön gelungen zu kombinieren. 😀👍🏻#immerfüreuchda #feuerwehr #Stukenbrock
Damit nichts mehr im Weg steht
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.10.2018)
Von Monika Schönfeld
Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Der Löschzug Stukenbrock will sich räumlich für die Zukunft aufstellen, Gefahrenpunkte entschärfen und den Anforderungen der Unfallkasse genügen. Löschzugführer Daniel Kammertöns und Wehrführer Claus Oberteicher haben gemeinsam mit Architekt Volker Weege den Mitgliedern des Ordnungsausschusses die Pläne vorgestellt.
Ausgangspunkt war, dass die Damenumkleide viel zu klein ist und die Wege zu kompliziert sind. Dieses Problem
Das Gebäude an der Spellerstraße ist 2003 fertig gestellt worden. Inzwischen gibt es aber ganz andere Anforderungen an die Sicherheit und die Einsatzzeiten der Feuerwehrleute. Als Vorbild dienen die Wege im Feuerwehrgerätehaus Schloß Holte: Dort kommen sich ankommende Einsatzkräfte mit den ausfahrenden nicht ins Gehege. Das ist in Stukenbrock anders. Ein- und Ausfahrt ist dieselbe, die Umkleiden auch für die Männer sind zu eng, die Wege hinter den Einsatzfahrzeugen mit Anhängern verstellt.
»Gefahrenpunkt Nummer 1 ist die Hofzufahrt«, sagt Daniel Kammertöns. Während die ersten Fahrzeuge ausrücken, kommen andere mit ihren Privatfahrzeugen noch an. Das gibt oft Reifenquietschen.« Zudem befindet sich der Parkplatz vor der Fahrzeughalle. »Die Leute laufen in die ausrückenden Fahrzeuge.« Innerhalb des Gebäudes müssen die Wege optimiert werden. »Dass man rein und raus durch die gleiche Tür muss, ist nicht gut. Die Laufwege müssen sicherer werden.« Das gilt vor allem für die Damenumkleide. Dort sind gleich mehrere Türen im Weg. »Ausrückzeiten wie in Schloß Holte erreichen wir nicht, aber wir wollen das Optimale herausholen«, sagt Kammertöns. In den Umkleiden sollen demnächst Doppelspinde stehen, um Arbeitskleidung von der privaten zu trennen. Langfristig soll auch der Platz freigehalten werden, um den Schulungsraum zu vergrößern. Der sei für 50 Leute ausgelegt, inzwischen habe der Löschzug 60. Der Raum sei bei Standardübungen schon zu klein. Zurzeit sind fünf Frauen im aktuellen Dienst, eine sechste ist im Löschzug Schloß Holte, arbeitet aber in Stukenbrock und wird tagsüber bei Einsätzen in Stukenbrock eingesetzt. dazu kommen drei Mädchen aus der Jugendfeuerwehr.
Architekt Volker Weege präsentierte einen Plan, der 32 zusätzliche Parkplätze links vom bestehenden Gebäude vorsieht. Hier sei dann die Einfahrt, die Leute gehen durch einen Anbau direkt in neue Umkleiden, die Frauen ziehen dorthin um, wo jetzt die Männer untergebracht sind. »So brauchen wir drinnen nicht alles umzureißen, was immer enorm teuer ist«, sagt Weege. Für 80 Männer und 20 Frauen soll Platz geschaffen werden. Die Kosten liegen bei 656.000 Euro. Einstimmig wurde der Plan in die Fraktionen verwiesen, die während der Haushaltsberatungen entscheiden werden.
Von Monika SchönfeldSchloß Holte-Stukenbrock(WB). Der Löschzug Stukenbrock will sich räumlich für die Zukunft aufstellen, Gefahrenpunkte entschärfen und den Anforderungen der Unfallkasse genügen. Löschzugführer Daniel Kammertöns und Wehrführer Claus Oberteicher haben gemeinsam mit Architekt Volker Weege den Mitgliedern des Ordnungsausschusses die Pläne vorgestellt.
Ausgangspunkt war, dass die Damenumkleide viel zu klein ist und die Wege zu kompliziert sind. Dieses Problem
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räumlich zu lösen, hat Wehrführer, Löschzugführer und Brandmeister an einen Tisch geführt, um das Feuerwehrgerätehaus einmal grundsätzlich unter die Lupe zu nehmen.Das Gebäude an der Spellerstraße ist 2003 fertig gestellt worden. Inzwischen gibt es aber ganz andere Anforderungen an die Sicherheit und die Einsatzzeiten der Feuerwehrleute. Als Vorbild dienen die Wege im Feuerwehrgerätehaus Schloß Holte: Dort kommen sich ankommende Einsatzkräfte mit den ausfahrenden nicht ins Gehege. Das ist in Stukenbrock anders. Ein- und Ausfahrt ist dieselbe, die Umkleiden auch für die Männer sind zu eng, die Wege hinter den Einsatzfahrzeugen mit Anhängern verstellt.
»Gefahrenpunkt Nummer 1 ist die Hofzufahrt«, sagt Daniel Kammertöns. Während die ersten Fahrzeuge ausrücken, kommen andere mit ihren Privatfahrzeugen noch an. Das gibt oft Reifenquietschen.« Zudem befindet sich der Parkplatz vor der Fahrzeughalle. »Die Leute laufen in die ausrückenden Fahrzeuge.« Innerhalb des Gebäudes müssen die Wege optimiert werden. »Dass man rein und raus durch die gleiche Tür muss, ist nicht gut. Die Laufwege müssen sicherer werden.« Das gilt vor allem für die Damenumkleide. Dort sind gleich mehrere Türen im Weg. »Ausrückzeiten wie in Schloß Holte erreichen wir nicht, aber wir wollen das Optimale herausholen«, sagt Kammertöns. In den Umkleiden sollen demnächst Doppelspinde stehen, um Arbeitskleidung von der privaten zu trennen. Langfristig soll auch der Platz freigehalten werden, um den Schulungsraum zu vergrößern. Der sei für 50 Leute ausgelegt, inzwischen habe der Löschzug 60. Der Raum sei bei Standardübungen schon zu klein. Zurzeit sind fünf Frauen im aktuellen Dienst, eine sechste ist im Löschzug Schloß Holte, arbeitet aber in Stukenbrock und wird tagsüber bei Einsätzen in Stukenbrock eingesetzt. dazu kommen drei Mädchen aus der Jugendfeuerwehr.
Architekt Volker Weege präsentierte einen Plan, der 32 zusätzliche Parkplätze links vom bestehenden Gebäude vorsieht. Hier sei dann die Einfahrt, die Leute gehen durch einen Anbau direkt in neue Umkleiden, die Frauen ziehen dorthin um, wo jetzt die Männer untergebracht sind. »So brauchen wir drinnen nicht alles umzureißen, was immer enorm teuer ist«, sagt Weege. Für 80 Männer und 20 Frauen soll Platz geschaffen werden. Die Kosten liegen bei 656.000 Euro. Einstimmig wurde der Plan in die Fraktionen verwiesen, die während der Haushaltsberatungen entscheiden werden.
Rettungsboot, 21. September
(Schloß Holte-Stukenbrock; 21.09.2018)
Heute war es endlich soweit, wir durften unser neues Rettungsboot (RTB) in Empfang nehmen.
Um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein, ist das Schlauchboot auf einem Trailer untergebracht. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 15PS Außenbordmotor, ein Geräteträger mit Suchscheinwerfer für die Dunkelheit und eine extra stabile Walhaut am Boden zur Eisrettung. Den Freitagnachmittag nutzen wir, um uns intensiv mit dem Boot vertraut zu machen.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Heute war es endlich soweit, wir durften unser neues Rettungsboot (RTB) in Empfang nehmen.Um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein, ist das Schlauchboot auf einem Trailer untergebracht. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 15PS Außenbordmotor, ein Geräteträger mit Suchscheinwerfer für die Dunkelheit und eine extra stabile Walhaut am Boden zur Eisrettung. Den Freitagnachmittag nutzen wir, um uns intensiv mit dem Boot vertraut zu machen.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Dienstabend 19. September
(Schloß Holte-Stukenbrock; 19.09.2018)
Technische Hilfe Teil 3
Am heutigen Dienstabend übten wir noch einmal intensiv mit unseren Werkzeugen die für eine technische Hilfeleistung am wichtigsten sind.
Jeder von uns hatte die Möglichkeit Hand anzulegen bis die Übung durch eine reale Brandmeldung im Stadtteil Schloß Holte unterbrochen wurde.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Technische Hilfe Teil 3Am heutigen Dienstabend übten wir noch einmal intensiv mit unseren Werkzeugen die für eine technische Hilfeleistung am wichtigsten sind.
Jeder von uns hatte die Möglichkeit Hand anzulegen bis die Übung durch eine reale Brandmeldung im Stadtteil Schloß Holte unterbrochen wurde.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Feuer in Produktionshalle
(Schloß Holte-Stukenbrock; 12.09.2018)
Polizei vermutet Brandstiftung
Von Matthias Kleemann
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Eine etwa 700 Quadratmeter große Produktionshalle an der Augustdorfer Straße, nahe dem Kreisverkehr Römerstraße, hat am Mittwochmorgen gebrannt. Feuerwehr und Polizei gehen von Brandstiftung aus.
»Das ist ein Fall für die Kripo«, sagte Stadtbrandmeister Claus Oberteicher im Gespräch mit dem WESTFALEN-BLATT. Er sei sich deswegen so sicher, weil es an drei Stellen gleichzeitig gebrannt habe.
Die
Gegen 8 Uhr rückten die Einsatzkräfte wieder ab. »Das ist jetzt ein Tatort«, erklärte eine Vertreterin der Polizei. »Wir haben die Halle beschlagnahmt.« Brandermittler der Kriminalpolizei sollen im Laufe des Vormittags nach der Ursache forschen.
In der Halle befindet sich eine Beschichtungsanlage. Außerdem ist dort Material gelagert. Eine Schadenshöhe konnte noch nicht beziffert werden.
Polizei vermutet BrandstiftungVon Matthias Kleemann
Schloß Holte-Stukenbrock (WB). Eine etwa 700 Quadratmeter große Produktionshalle an der Augustdorfer Straße, nahe dem Kreisverkehr Römerstraße, hat am Mittwochmorgen gebrannt. Feuerwehr und Polizei gehen von Brandstiftung aus.
»Das ist ein Fall für die Kripo«, sagte Stadtbrandmeister Claus Oberteicher im Gespräch mit dem WESTFALEN-BLATT. Er sei sich deswegen so sicher, weil es an drei Stellen gleichzeitig gebrannt habe.
Die
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Feuerwehr war um 6.30 Uhr alarmiert worden. Beide Löschzüge rückten mit etwa 60 Mann aus. Schon bei der Anfahrt sei der Rauch zu sehen gewesen. Beim Eintreffen habe sich die Lage jedoch als weniger dramatisch herausgestellt. »Das Feuer war in etwa 15 Minuten gelöscht«, so Oberteicher.Gegen 8 Uhr rückten die Einsatzkräfte wieder ab. »Das ist jetzt ein Tatort«, erklärte eine Vertreterin der Polizei. »Wir haben die Halle beschlagnahmt.« Brandermittler der Kriminalpolizei sollen im Laufe des Vormittags nach der Ursache forschen.
In der Halle befindet sich eine Beschichtungsanlage. Außerdem ist dort Material gelagert. Eine Schadenshöhe konnte noch nicht beziffert werden.
Schloß Holte-Stukenbrock