
News
Großübung 2025
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.11.2025)
Großübung 2025 erfolgreich abgearbeitet!
Am gestrigen Tag wurden die beiden Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr SHS zu insgesamt 14 Übungseinsätzen alarmiert.
Ziel der Übung war es, eine Flächenlage nach einem schweren Unwetter realitätsnah nachzustellen.
Neben der Abarbeitung verschiedener Einsatzszenarien – Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung und ABC-Lagen – wurde auch die Kommunikation mit dem Meldekopf (Einsatzzentrale der Feuerwehr) sowie der Kreisleitstelle intensiv
Auch eine reale Ölspur im Bereich des Kreuzkruges konnte während der Übung erfolgreich mit abgearbeitet werden.
Das Resümee: Einsatzgerät, Mannschaft und Kommunikation funktionierten hervorragend.
Wir danken allen Unterstützern!
Großübung 2025 erfolgreich abgearbeitet! Am gestrigen Tag wurden die beiden Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr SHS zu insgesamt 14 Übungseinsätzen alarmiert.
Ziel der Übung war es, eine Flächenlage nach einem schweren Unwetter realitätsnah nachzustellen.
Neben der Abarbeitung verschiedener Einsatzszenarien – Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung und ABC-Lagen – wurde auch die Kommunikation mit dem Meldekopf (Einsatzzentrale der Feuerwehr) sowie der Kreisleitstelle intensiv
...mehr
geübt. Auch eine reale Ölspur im Bereich des Kreuzkruges konnte während der Übung erfolgreich mit abgearbeitet werden.
Das Resümee: Einsatzgerät, Mannschaft und Kommunikation funktionierten hervorragend.
Wir danken allen Unterstützern!
Nachwuchsretter siegen mit kreisweiter Spitzenleistung
(Schloß Holte-Stukenbrock; 20.09.2025)
Großer Erfolg für die Jugendfeuerwehr in Schloß Holte-Stukenbrock (Kreis Gütersloh): Bei der Orientierungsfahrt auf Kreisebene holten die Nachwuchsretter den Sieg. Damit muss die Jugendfeuerwehr 2026 die Großveranstaltung selbst organisieren und ausrichten.
Von Erol Kamisli, Andreas Eickhoff; Westfalen-Blatt
Ein Fußball saust durch die Luft – gelenkt nur von einem kräftigen Wasserstrahl. Jubel bricht aus, als das Tor getroffen wird. So begann für viele der Höhepunkt der Orientierungsfahrt
Die Aufgaben waren nicht nur eine Herausforderung für Geschick und Koordination, sondern ein Wettkampf, der Spaß und Konzentration perfekt verband.
Am Ende gewann die Gruppe der Jugendfeuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock am Samstag (20. September) die Orientierungsfahrt in Herzebrock-Clarholz.
An allen sechs Stationen bewiesen die jungen Feuerwehrleute die besten Leistungen, das größte Geschick und die höchste Treffsicherheit. Auch die theoretischen Fragen löste das Team souverän.
Ob beim Löschangriff nach Feuerwehr-Dienstvorschrift, bei kniffligen Erste-Hilfe-Aufgaben, beim Paddeln im Boot oder beim Versuch, einen Fußball mit einem gezielten Wasserstrahl ins Tor zu bugsieren – den Jugendlichen aus Schloß Holte-Stukenbrock gelangen die Aufgaben am besten und am schnellsten.
Insgesamt zehn Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Kreis hatten sich für das große Spektakel angemeldet. Jede Gruppe musste aus mindestens neun Mitgliedern im Alter zwischen zwölf und siebzehn Jahren bestehen.
Die Nachwuchsretter aus Herzebrock-Clarholz, die als Gewinner des Vorjahres die Orientierungsfahrt ausrichteten, nahmen die „Niederlage“ gegen die Kollegen aus Schloß Holte-Stukenbrock sportlich. „Wir wollten den anderen Gruppen auch mal eine Chance geben“, meinte Jugendfeuerwehrwart Lars Ahlke augenzwinkernd auf die Frage, warum die Mannschaft aus Schloß Holte-Stukenbrock sich am Ende klar durchsetzte.
Die Vorbereitung auf die Veranstaltung hatte die Verantwortlichen in Herzebrock-Clarholz über Wochen beschäftigt. Stationen im Gemeindegebiet mussten festgelegt, Spiele und Aufgaben durchdacht und Helfer organisiert werden. „Bei den Spielen steht der Teamgedanke im Vordergrund“, erklärt Ahlke. „Ein Einzelner kann dabei wenig ausrichten, nur gemeinsam gelingt es.“
Die vier Löschzüge der Stadt unterstützten die Jugendfeuerwehr tatkräftig. Rund 40 aktive Feuerwehrleute waren im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, die Stationen aufzubauen und wieder herzurichten.
Im Feuerwehrhaus liefen am Nachmittag die Fäden zusammen. Dort werteten die stellvertretenden Jugendfeuerwehrwarte Lea Klöppenpieper und Daniel Reichelt die Ergebnisse aus. Punkt 16.30 Uhr übergab Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper schließlich den begehrten Pokal des Kreisbrandmeisters.
Als sich bei der Siegerehrung herausstellte, dass die Jugendfeuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock ganz oben auf dem Treppchen standen, kannte der Jubel keine Grenzen. Die jungen Teilnehmer rissen die Arme in die Höhe, Betreuer und Eltern applaudierten begeistert. Auch die stellvertretenden Jugendwarte Julia Lienen und Michael Weitekemper freuten sich über den Triumph – wenn auch etwas gelassener. Jugendwart Marcel Diekmann, der das Amt zu Beginn des Jahres übernommen hatte, war während des Wettbewerbs im Urlaub.
Mit dem Sieg sichert sich die Jugendfeuerwehr nicht nur den Pokal, sondern auch eine neue, große Verantwortung: 2026 muss die Stadt Schloß Holte-Stukenbrock die Orientierungsfahrt auf Kreisebene selbst ausrichten. Eine Mammutaufgabe, auf die sich die Aktiven aber schon jetzt freuen. „Wir sind stolz auf unseren Nachwuchs. Es wartet viel Arbeit auf uns, doch wir werden die Aufgaben meistern“, sagte Daniel Kammertöns, Leiter der Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock.
Er sei stolz, dass die heimischen Nachwuchsretter, darunter auch sein Sohn Jannes, den Titel nach Schloß Holte-Stukenbrock geholt haben.
Die Orientierungsfahrten der Jugendfeuerwehren dienen der Förderung von Teamgeist, Geschicklichkeit und Feuerwehrwissen. Teilnehmen können Gruppen aus den Jugendfeuerwehren des Kreises, bestehend aus mindestens neun Mitgliedern im Alter von 12 bis 17 Jahren. Die Wettbewerbe umfassen Aufgaben wie Löschangriffe, Erste-Hilfe-Übungen, Paddelaufgaben, Zielübungen mit Wasserstrahl sowie theoretische Prüfungen. Die Orientierungsfahrten sind Bestandteil der Ausbildung der Nachwuchsfeuerwehren und bieten Erfahrungen im Umgang mit feuerwehrtypischen Aufgaben unter Wettkampfbedingungen.
Quelle:
https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/nachwuchsretter-sieg-kreis-spitzenleistung-nachwuchsretter-3396695
Großer Erfolg für die Jugendfeuerwehr in Schloß Holte-Stukenbrock (Kreis Gütersloh): Bei der Orientierungsfahrt auf Kreisebene holten die Nachwuchsretter den Sieg. Damit muss die Jugendfeuerwehr 2026 die Großveranstaltung selbst organisieren und ausrichten.Von Erol Kamisli, Andreas Eickhoff; Westfalen-Blatt
Ein Fußball saust durch die Luft – gelenkt nur von einem kräftigen Wasserstrahl. Jubel bricht aus, als das Tor getroffen wird. So begann für viele der Höhepunkt der Orientierungsfahrt
...mehr
der Jugendfeuerwehren: Zwischen Paddelübungen, Löschangriffen nach Feuerwehr-Dienstvorschrift und kniffligen Erste-Hilfe-Aufgaben bewiesen die jungen Teilnehmer ihr Können und Teamgeist.Die Aufgaben waren nicht nur eine Herausforderung für Geschick und Koordination, sondern ein Wettkampf, der Spaß und Konzentration perfekt verband.
Am Ende gewann die Gruppe der Jugendfeuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock am Samstag (20. September) die Orientierungsfahrt in Herzebrock-Clarholz.
An allen sechs Stationen bewiesen die jungen Feuerwehrleute die besten Leistungen, das größte Geschick und die höchste Treffsicherheit. Auch die theoretischen Fragen löste das Team souverän.
Ob beim Löschangriff nach Feuerwehr-Dienstvorschrift, bei kniffligen Erste-Hilfe-Aufgaben, beim Paddeln im Boot oder beim Versuch, einen Fußball mit einem gezielten Wasserstrahl ins Tor zu bugsieren – den Jugendlichen aus Schloß Holte-Stukenbrock gelangen die Aufgaben am besten und am schnellsten.
Insgesamt zehn Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Kreis hatten sich für das große Spektakel angemeldet. Jede Gruppe musste aus mindestens neun Mitgliedern im Alter zwischen zwölf und siebzehn Jahren bestehen.
Die Nachwuchsretter aus Herzebrock-Clarholz, die als Gewinner des Vorjahres die Orientierungsfahrt ausrichteten, nahmen die „Niederlage“ gegen die Kollegen aus Schloß Holte-Stukenbrock sportlich. „Wir wollten den anderen Gruppen auch mal eine Chance geben“, meinte Jugendfeuerwehrwart Lars Ahlke augenzwinkernd auf die Frage, warum die Mannschaft aus Schloß Holte-Stukenbrock sich am Ende klar durchsetzte.
Die Vorbereitung auf die Veranstaltung hatte die Verantwortlichen in Herzebrock-Clarholz über Wochen beschäftigt. Stationen im Gemeindegebiet mussten festgelegt, Spiele und Aufgaben durchdacht und Helfer organisiert werden. „Bei den Spielen steht der Teamgedanke im Vordergrund“, erklärt Ahlke. „Ein Einzelner kann dabei wenig ausrichten, nur gemeinsam gelingt es.“
Die vier Löschzüge der Stadt unterstützten die Jugendfeuerwehr tatkräftig. Rund 40 aktive Feuerwehrleute waren im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, die Stationen aufzubauen und wieder herzurichten.
Im Feuerwehrhaus liefen am Nachmittag die Fäden zusammen. Dort werteten die stellvertretenden Jugendfeuerwehrwarte Lea Klöppenpieper und Daniel Reichelt die Ergebnisse aus. Punkt 16.30 Uhr übergab Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper schließlich den begehrten Pokal des Kreisbrandmeisters.
Als sich bei der Siegerehrung herausstellte, dass die Jugendfeuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock ganz oben auf dem Treppchen standen, kannte der Jubel keine Grenzen. Die jungen Teilnehmer rissen die Arme in die Höhe, Betreuer und Eltern applaudierten begeistert. Auch die stellvertretenden Jugendwarte Julia Lienen und Michael Weitekemper freuten sich über den Triumph – wenn auch etwas gelassener. Jugendwart Marcel Diekmann, der das Amt zu Beginn des Jahres übernommen hatte, war während des Wettbewerbs im Urlaub.
Mit dem Sieg sichert sich die Jugendfeuerwehr nicht nur den Pokal, sondern auch eine neue, große Verantwortung: 2026 muss die Stadt Schloß Holte-Stukenbrock die Orientierungsfahrt auf Kreisebene selbst ausrichten. Eine Mammutaufgabe, auf die sich die Aktiven aber schon jetzt freuen. „Wir sind stolz auf unseren Nachwuchs. Es wartet viel Arbeit auf uns, doch wir werden die Aufgaben meistern“, sagte Daniel Kammertöns, Leiter der Feuerwehr Schloß Holte-Stukenbrock.
Er sei stolz, dass die heimischen Nachwuchsretter, darunter auch sein Sohn Jannes, den Titel nach Schloß Holte-Stukenbrock geholt haben.
Die Orientierungsfahrten der Jugendfeuerwehren dienen der Förderung von Teamgeist, Geschicklichkeit und Feuerwehrwissen. Teilnehmen können Gruppen aus den Jugendfeuerwehren des Kreises, bestehend aus mindestens neun Mitgliedern im Alter von 12 bis 17 Jahren. Die Wettbewerbe umfassen Aufgaben wie Löschangriffe, Erste-Hilfe-Übungen, Paddelaufgaben, Zielübungen mit Wasserstrahl sowie theoretische Prüfungen. Die Orientierungsfahrten sind Bestandteil der Ausbildung der Nachwuchsfeuerwehren und bieten Erfahrungen im Umgang mit feuerwehrtypischen Aufgaben unter Wettkampfbedingungen.
Quelle:
https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/nachwuchsretter-sieg-kreis-spitzenleistung-nachwuchsretter-3396695
Schloß Holte-Stukenbrock