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Sechs Verletzte nach Unfall auf Bielefelder Straße
(Schloß Holte-Stukenbrock; 15.01.2020)
Sechs Verletzte forderte am späten Mittwochnachmittag gegen 17.30 Uhr ein schwerer Auffahrunfall auf der Bielefelder Straße.
Die Fahrerin eines VW Sharan (30) hatte nach ersten Erkenntnissen der aufnehmenden Polizeibeamten den Rückstau vor der Ampel zu spät erkannt, als sie aus Richtung Ortskern Stukenbrock in Richtung Sennestadt unterwegs war. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver krachte der Van mit recht hoher Geschwindigkeit auf einen Opel Astra, der wiederum auf einen Lada geschoben
Auch die „Leitende Notärztin“ (LNA) sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, „OrgL“, kamen zum Einsatz, sichteten die Patienten und sorgten für den Transport in die Krankenhäuser.
Die Sharanfahrerin hatte drei Kinder im Alter von einem Jahr sowie drei und fünf Jahren in ihrem Fahrzeug. Sie wurden für weitere Untersuchungen in die Kinderklinik nach Bielefeld transportiert, ebenso wie die Fahrerin. Die beiden Autofahrer, der 43-Jährige aus dem Opel und der 30-jährige Ladafahrer, saßen jeweils alleine im Fahrzeug und mussten ebenfalls in Krankenhäuser transportiert werden.
„Der Löschzug Stukenbrock rückte mit rund 30 Einsatzkräften aus“, berichtete Feuerwehrchef Claus Oberteicher. Seine Kameraden leuchteten auf der dunklen Landstraße, etwa einen Kilometer vor der Kreuzung, die Unfallstelle aus und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab.
Die Polizei sperrte die ehemalige Bundesstraße 68 zwischen Stukenbrock und der Oerlinghauser Straße für knapp zwei Stunden für die Dauer der Rettungsarbeiten sowie der Beweissicherung.
Quelle: NW-News (Andreas Eickhoff)
Sechs Verletzte forderte am späten Mittwochnachmittag gegen 17.30 Uhr ein schwerer Auffahrunfall auf der Bielefelder Straße.Die Fahrerin eines VW Sharan (30) hatte nach ersten Erkenntnissen der aufnehmenden Polizeibeamten den Rückstau vor der Ampel zu spät erkannt, als sie aus Richtung Ortskern Stukenbrock in Richtung Sennestadt unterwegs war. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver krachte der Van mit recht hoher Geschwindigkeit auf einen Opel Astra, der wiederum auf einen Lada geschoben
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wurde. Nach dem Notruf, der um 17.34 Uhr bei der Kreisleitstelle in Gütersloh einging, wurden sofort zahlreiche Rettungskräfte alarmiert. Rettungswagen aus SHS, dem benachbarten Verl sowie aus den benachbarten Kreisen Paderborn und Lippe eilten ebenso zu der Unfallstelle wie zusätzliche Fahrzeuge der Hilfsorganisationen.Auch die „Leitende Notärztin“ (LNA) sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, „OrgL“, kamen zum Einsatz, sichteten die Patienten und sorgten für den Transport in die Krankenhäuser.
Die Sharanfahrerin hatte drei Kinder im Alter von einem Jahr sowie drei und fünf Jahren in ihrem Fahrzeug. Sie wurden für weitere Untersuchungen in die Kinderklinik nach Bielefeld transportiert, ebenso wie die Fahrerin. Die beiden Autofahrer, der 43-Jährige aus dem Opel und der 30-jährige Ladafahrer, saßen jeweils alleine im Fahrzeug und mussten ebenfalls in Krankenhäuser transportiert werden.
„Der Löschzug Stukenbrock rückte mit rund 30 Einsatzkräften aus“, berichtete Feuerwehrchef Claus Oberteicher. Seine Kameraden leuchteten auf der dunklen Landstraße, etwa einen Kilometer vor der Kreuzung, die Unfallstelle aus und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab.
Die Polizei sperrte die ehemalige Bundesstraße 68 zwischen Stukenbrock und der Oerlinghauser Straße für knapp zwei Stunden für die Dauer der Rettungsarbeiten sowie der Beweissicherung.
Quelle: NW-News (Andreas Eickhoff)
Advendszeit
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.12.2019)
Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes Weihnachtsfest.
Lasst es euch gut gehen und lest unsere Bürgerinfos zum Thema "Weihnachtszeit".
Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes Weihnachtsfest.Lasst es euch gut gehen und lest unsere Bürgerinfos zum Thema "Weihnachtszeit".
BMW geht auf der A33 plötzlich in Flammen auf
(Schloß Holte-Stukenbrock; 30.11.2019)
Auf der A 33 ist am Freitagabend ein 5er BMW in Flammen aufgegangen. Der Löschzug Stukenbrock rückte mit etwa 20 Einsatzkräften aus, um den Brand zu löschen. Die Autobahn musste kurzfristig voll gesperrt werden.
Der 25-jährige Fahrer aus Hövelhof war mit seiner Beifahrerin auf der Schnellstraße in Richtung Norden unterwegs, als es kurz hinter der Anschlussstelle Stukenbrock-Senne zu dem Brand kam. Der Autofahrer gab später gegenüber den Polizeibeamten an, der Wagen habe plötzlich ohne
Dem Hövelhofer gelang es noch, den Kombi auf den Seitenstreifen zu lenken und zusammen mit seiner Beifahrerin das Auto unverletzt zu verlassen. Die Feuerwehr wurde alarmiert; mit zwei wasserführenden Fahrzeugen rückte der Löschzug Stukenbrock aus.
Der Brand wurde von zwei Feuerwehrleuten, die sich bereits auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausgerüstet hatten, mit Hilfe von Schaummittel gelöscht. Nur so konnte das heiße Magnesium nachhaltig abgelöscht werden.
Mit Wasser wurden die Metallteile abgekühlt, später auch noch von unten abgelöscht. Nach der etwa halbstündigen Vollsperrung wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben, die Fahrzeuge hatten sich auf mehreren Kilometern gestaut. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Auf der A 33 ist am Freitagabend ein 5er BMW in Flammen aufgegangen. Der Löschzug Stukenbrock rückte mit etwa 20 Einsatzkräften aus, um den Brand zu löschen. Die Autobahn musste kurzfristig voll gesperrt werden.Der 25-jährige Fahrer aus Hövelhof war mit seiner Beifahrerin auf der Schnellstraße in Richtung Norden unterwegs, als es kurz hinter der Anschlussstelle Stukenbrock-Senne zu dem Brand kam. Der Autofahrer gab später gegenüber den Polizeibeamten an, der Wagen habe plötzlich ohne
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erkennbaren Grund stark beschleunigt.Dem Hövelhofer gelang es noch, den Kombi auf den Seitenstreifen zu lenken und zusammen mit seiner Beifahrerin das Auto unverletzt zu verlassen. Die Feuerwehr wurde alarmiert; mit zwei wasserführenden Fahrzeugen rückte der Löschzug Stukenbrock aus.
Der Brand wurde von zwei Feuerwehrleuten, die sich bereits auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausgerüstet hatten, mit Hilfe von Schaummittel gelöscht. Nur so konnte das heiße Magnesium nachhaltig abgelöscht werden.
Mit Wasser wurden die Metallteile abgekühlt, später auch noch von unten abgelöscht. Nach der etwa halbstündigen Vollsperrung wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben, die Fahrzeuge hatten sich auf mehreren Kilometern gestaut. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Einsatz, 10. September
(Schloß Holte-Stukenbrock; 10.09.2019)
Am Dienstag um 17:25 Uhr wurden wir mit dem Stichwort Zimmerbrand alarmiert.
Beim Eintreffen erkannte man schnell, dass ein Teil eines Wohnhauses brannte.
Durch schnelles Eingreifen und Riegelstellung zur benachbarten Tischlerei konnten wir eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern.
Für die Riegelstellung nutzen wir zum einen unsere Drehleiter, zum anderen waren aber auch einige Trupps unter Atemschutz im Gebäude.
Nach circa einer Stunde konnten wir bereits einen Teil des Löschangriffs
Ebenfalls im Einsatz waren der Löschzug Schloß Holte, der Rettundsdienst und die Polizei.
Am Dienstag um 17:25 Uhr wurden wir mit dem Stichwort Zimmerbrand alarmiert.Beim Eintreffen erkannte man schnell, dass ein Teil eines Wohnhauses brannte.
Durch schnelles Eingreifen und Riegelstellung zur benachbarten Tischlerei konnten wir eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern.
Für die Riegelstellung nutzen wir zum einen unsere Drehleiter, zum anderen waren aber auch einige Trupps unter Atemschutz im Gebäude.
Nach circa einer Stunde konnten wir bereits einen Teil des Löschangriffs
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zurück bauen.Ebenfalls im Einsatz waren der Löschzug Schloß Holte, der Rettundsdienst und die Polizei.
Grenztreffen 2019
(Schloß Holte-Stukenbrock; 12.07.2019)
Am Freitag, den 12.07.2019 hat unser jährliches Grenztreffen stattgefunden.
Gemeinsam mit den Löschzügen Augustdorf, Hörste und Oerlinghausen treffen wir uns einmal im Jahr um die Kameradschaft zu pflegen und uns untereinander auszutauschen.
In diesem Jahr waren wir die Ausrichter und bereiteten eine kleine Orientierungsfahrt vor.
In gemischten Teams bewältigten wir verschiedenen Stationen.
Ob Schlauchkegeln oder Sackhüpfen - Zusammenhalt und Spaß standen bei jeder Übung im Vordergrund!
Uns
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Am Freitag, den 12.07.2019 hat unser jährliches Grenztreffen stattgefunden.Gemeinsam mit den Löschzügen Augustdorf, Hörste und Oerlinghausen treffen wir uns einmal im Jahr um die Kameradschaft zu pflegen und uns untereinander auszutauschen.
In diesem Jahr waren wir die Ausrichter und bereiteten eine kleine Orientierungsfahrt vor.
In gemischten Teams bewältigten wir verschiedenen Stationen.
Ob Schlauchkegeln oder Sackhüpfen - Zusammenhalt und Spaß standen bei jeder Übung im Vordergrund!
Uns
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hat es sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Tagesausflug 06. Juli
(Schloß Holte-Stukenbrock; 06.07.2019)
Am Samstag um 08:30 Uhr startete unser Tagesausflug. Mit einigen Kameraden und Kameradinnen fuhren wir nach Lippstadt und starteten dort unsere Kanutour.
Bei unserem Ausflug stand die Teamarbeit im Vordergrund. Denn im Einsatz müssen wir uns blind vertrauen können.
Zum Abschluss lieferte uns die Bäckerei Wölke noch die sehr leckere Pizza!
Ein sehr gelungener Tag.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Am Samstag um 08:30 Uhr startete unser Tagesausflug. Mit einigen Kameraden und Kameradinnen fuhren wir nach Lippstadt und starteten dort unsere Kanutour. Bei unserem Ausflug stand die Teamarbeit im Vordergrund. Denn im Einsatz müssen wir uns blind vertrauen können.
Zum Abschluss lieferte uns die Bäckerei Wölke noch die sehr leckere Pizza!
Ein sehr gelungener Tag.
#Feuerwehr #Stukenbrock #immerfüreuchda
Schloß Holte-Stukenbrock